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Du kannst dich nicht selber finden, indem du in die Vergangenheit gehst,
du findest dich selber, indem du in die Gegenwart kommst.
Eckhart Tolle

Das tönt einfach. Tatsache aber ist, dass wir – d. h. unsere Gedanken – meistens in der Vergangenheit sind oder in der Zukunft. Damit erschaffen wir die Zukunft nach Vorlage der Vergangenheit. Nie etwas Neues.
Gleichzeitig sind wir nicht ‹anwesend›, ein Grossteil unserer Energie fliesst in die Illusion Vergangenheit und Zukunft.

Helfen kann uns, alles in bewusster Achtsamkeit zu tun, langsamer zu werden.
Eine gute Übung in die Gegenwart zu kommen, ist auch den Innenraum des Körpers oder ‹die Socken zu spüren›. Wenn wir ganz in diesem Empfinden sind, können wir gar nicht anders, als im Jetzt zu sein.

Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich für die kommenden vier Wochen, während denen ich eine Weiterbildung mache, in der es um das oben beschriebene Thema geht.

Mittwoch, 25. November 2015

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