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Welt-Oneness-Tag am 7. März
Die Welt meditiert für das Einssein der Menschheit

Einssein/Einheit ist nicht Gleichheit. Das vorweg. Jeder und jede darf bleiben, wie er oder sie ist. Mit der Bedingung, dass – sofern wir eine Einheit schaffen wollen – wir alle in einem guten inneren Zustand sind. Das heisst in einem Zustand ohne innere Konflikte. Ein Konflikt wäre schon: soll ich Honig oder Konfitüre aufs Brot schmieren oder doch lieber ein Müesli essen oder eher gar nichts… Das ist ein Pipifax-Konflikt – und doch ist es ein innerer Konflikt, der dazu beiträgt, das weltweite Feld ‹Konflikt› zu verstärken.

Am 7. März ist Welt-Oneness-Tag, wo Millionen Menschen rund um den Globus gemeinsam in einen guten Zustand gehen und meditieren. Über YouTube können Sie um 13.30 Uhr dabei sein.

Die Grafik zeigt die Auswirkung der Meditation vor einem Jahr. Während zwei Tagen war die Schumann-Frequenz, gemessen an fünf voneinander weit entfernten Orten auf der Erde, kohärent. Die Kurven verlaufen parallel. Davor und danach Chaos.
Was wir jetzt im Moment erleben, ist vermutlich Chaos pur. Aber wir können mithelfen, dies für einige Tage zu ändern, dieses Mal vielleicht für eine Woche. Wir können, wenn wir es gemeinsam tun, etwas bewirken. Wir müssen nicht einmal vor die Haustüre treten.

Ein guter innerer Zustand ist der Schlüssel für den persönlichen Erfolg im Leben. Erfolg meint hier: harmonische Beziehungen, innerer Frieden, Erfolg im Beruf, finanzielle Sicherheit, Gesundheit, Freude, Kreativität, inneres Wachstum, Zufriedenheit… Und wer wollte das nicht?! Alles hängt ab von einem guten inneren Zustand.

David Hawkins – Doktor der Medizin und Doktor der Philosophie, Mystiker und Autor – hat vor vielen Jahren eine willkürliche Skala von 0 bis 1000 für die verschiedenen Bewusstseinszustände erstellt. 0 ist Tod, und 1000 ist höchste Verwirklichung, wie sie Jesus und Buddha erfahren haben. Alle Zustände unter 200 sind destruktiv und für einen selbst höchst ungesund. In seinem Buch ‹Das All-Sehende Auge› beschreibt Hawkins seine Arbeit. Hier ganz unten finden Sie seine Skala der Bewusstseinszustände.
Erst ab 500 ist unser Herz involviert. Erst da finden wir die Herzgefühle, die eigentlich Kräfte sind: Dankbarkeit, Mitgefühl,  Wertschätzung und bedingungslose Liebe. Diese Kräfte kennen kein Gegenteil. Wer auf 500 und mehr ist, liebt. Alle und alles, jeden und jedes – etwas anderes ist nicht denkbar. Hier ist der Mensch mit sich und dem Leben im Frieden, hier ist er im Fluss des Lebens, widerstandslos, in der Annahme, ohne jeglichen Konflikt, spontan. Aber nicht zu verwechseln mit einem Weichei! Das Herz kann sehr klar nein sagen, wenn es sein muss. Es ist nicht dieses rosa Ding, niedlich und zuckersüss – nein – es ist unser Kraftort, dort, wo wir mit dem Grossen Ganzen verbunden sind, unser eigentliches Zuhause. Wenn wir dorthin gelangen, lassen wir die alten Verletzungen und auch das Selbstmitleid, die Angst und Hoffnungslosigkeit und Verwirrtheit hinter uns. Und dort erfahren wir, was Süsse wirklich ist.

Im Create-Kurs vom 15. März, 18.00 – 21.00 Uhr, geht es um diese Liebe. Zum ersten Mal spricht Tejasa zu diesem Thema und gibt uns die Möglichkeit, darüber zu kontemplieren, zu verstehen und innerlich herzwärts zu wachsen. Drei Stunden und dreissig Franken sind ein sehr geringer Einsatz für das, was wir da erfahren können. Ich lade Sie ganz herzlich dazu ein! Die Weltlage ist so, dass wir etwas unternehmen sollten. Was wir tun können: nicht durch unsere inneren Konflikte auch noch beitragen zum Konfliktfeld, das eh schon so immens gross und stark ist. Wir können mit uns in Frieden kommen und dieses Feld stärken. Es ist immer alles eine Frage des Bewusstseins.

 

↓ Beitrag als PDF zum Ausdrucken
Montag, 28. Februar 2022

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