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Prozess zur Befreiung der Ahnen 21. April 2016
Nächster Termin: 26. August 2016

Wir sind energetische Wesen. Wir sind ein Energiefeld. Mit allen anderen Energiefeldern verbunden. Verbunden mit allem, was ist. Auch mit allen unseren Ahnen.

‹Stellen Sie sich ein Haus mit vier Wänden und einem Dach vor. Wenn das Haus abbrennt, stürzen die Wände und das Dach ein. Doch der Raum darin bleibt unverändert. Sie können nun einen Architekten beauftragen, ein neues Haus zu planen, und auch nachdem es gebaut wurde, bleibt der Raum darin unverändert. Indem Sie ein Haus bauen, teilen Sie den grenzenlosen Raum lediglich in innen und aussen auf. Diese Trennung ist eine Illusion. Die alten Weisen sagten, dass Ihr Körper diesem Haus gleicht. Bei der Geburt wird es erbaut, und wenn Sie sterben, brennt es ab. Doch Akasha, der Seelenraum, bleibt unverändert. Er bleibt grenzenlos.› (Deepak Chopra, Das Buch der Geheimnisse, S. 240)

Unser Energiefeld und jenes unserer Ahnen haben unterschiedliche Frequenzen. Probleme unserer Ahnen, die sie in der Frequenz der physischen Dimension – also in ihrem Leben – nicht lösen konnten, bleiben in dieser Dimension bestehen und werden von den Nachkommen ‹getragen›, können von diesen aber nicht gelöst werden, da es die Probleme der Ahnen sind. Wir können nur für die Befreiung der Ahnen bitten – und damit für die Lösung ihrer (und unserer) Probleme.

Die Menschen machen in einem Prozess zur Befreiung der Ahnen zum Teil tiefe Erfahrungen. So schreibt eine Frau, die vor einer Woche teilgenommen hatte: ‹Ich habe meinen Grosspapi ganz intensiv gespürt. Er hat meine Hand gehalten, nicht um befreit zu werden, sondern um mir die Möglichkeit zu geben, Abschied zu nehmen. Ich konnte leider bei seiner Beerdigung nicht dabei sein. Mir fiel das zum damaligen Zeitpunkt sehr schwer. Er kam für mich zurück, um Lebewohl zu sagen.› Noch am gleichen Abend, nachdem die Frau zu Hause angekommen war, schrieb sie mir eine kurze Meldung: ‚Habe den ganzen Heimweg gesungen und gelacht.›

Nicht, dass Sie denken, dass ich etwas mache! Ich leite den Prozess nur an, in dem die Teilnehmenden sich öffnen, damit eine höhere Macht wirken kann. Darum bitten wir alle am Schluss des Prozesses.

Hier die Erfahrung einer anderen Teilnehmerin: ‚Sobald der Prozess von Brigitta angeleitet wurde, begann mich ein fürchterlicher Husten zu plagen. Es war so schlimm, dass ich zeitweise kaum mehr Luft bekam und starke Schmerzen im Herzen und auf der Lunge hatte. Mein Vater und seine Mutter, meine Grossmama, waren stark da. Und ich weiss, dass in dieser Linie viele Lungenkrankheiten weitergegeben worden sind. Erst als wir uns tief mit dem Göttlichen verbanden, wurde es ruhig und ein tiefer Frieden stellte sich ein. Seit diesem Zeitpunkt ist meine Grossmama oft präsent mit einer tiefen Liebe in meinem Herzen. Ich bin sehr dankbar, dass dieser Teil meiner Ahnen erlöst worden ist.‘

Eine junge Frau beschreibt ihre Erfahrung so: ‹Vor dem Prozess habe ich zwei, drei Tage eine innere Unruhe und Trauer wahrgenommen. Am Prozesstag hatte ich immer wieder das Gefühl, jemanden neben mir zu haben. Ein dunkler Schatten links über mir, welcher beim genauen Hinschauen wieder weg war. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Während des Prozesses kam wieder diese innere Unruhe auf, es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren und ich spürte leichte Schmerzen im ganzen Körper. Auch die Trauer war wieder da. Die meiste Zeit war ich innerlich abwesend und mit den Gedanken irgendwo, doch eine Information erreichte mich und ich war plötzlich voll da. Unsere Ahnen können so nahe bei uns sein, dass sie uns mit ihrer Energie zu grösseren Teilen «besetzen». Dies hindert uns daran, ganz uns selbst zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen. Ich erkannte plötzlich fremde Muster in mir, und diese fremde Energie wurde für mich körperlich spürbar. Ich durfte aber gleichzeitig auch sehen, wie sehr ich diese Energie gebraucht habe und wie es mich mit Trauer erfüllte, sie gehen zu lassen. Dies erklärte auch meine Stimmung der letzten Tage. Aber für mich war in diesem Moment ganz klar, dass die Zeit reif war, diese Energie loszulassen. Die Gruppe und das starke Energiefeld, das sich um uns aufgebaut hatte, gab mir die Kraft, diese Absicht zu setzen und für die vollständige Befreiung zu bitten – für mich und für meine Ahnen. Nach dem Prozess fühlte ich mich leer und kraftlos. Doch bereits am nächsten Tag fühlte ich mich besser. Und das Erstaunlich ist: Ich spüre wirklich eine Veränderung. Das Körpergefühl ist ein anderes und ich spüre einen inneren Antrieb, neuen Mut und innere Freude.›

[]..‘wir können nicht nicht existieren. Ob wir einen Körper haben oder nicht, wir sind immer bei Bewusstsein, wir sind immer am Leben. Es gibt keinen Stecker, den wir ziehen könnten. Wenn wir sterben, stellen wir verblüfft fest, dass wir immer noch am Leben sind. Wir sind gefangen im Leben. Und dieser Gefangene ist unser göttliches Selbst… (Gor Timofey Rassadin, Triada, Paradigmenwechsel, S. 20)

Der nächste Prozess zur Befreiung der Ahnen findet am 26. August um 18 30 Uhr statt.

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Donnerstag, 28. April 2016

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