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Was einmal war, muss nicht immer sein

Als ich vor bald fünfundzwanzig Jahren nach Appenzell zog, hiess es immer wieder, hier wachse nichts, das Land tauge nur für Viehwirtschaft, das Klima sei zu rau.

Tatsache aber ist, dass hier sehr wohl etwas wächst. Seit ein paar Jahren gibt es Äcker, auf denen Dinkel, Emmer und Mais wachsen. Dank der Initiative zweier Bäcker, die Brot aus einheimischem Korn backen wollten. Sie überzeugten ein paar Bauern, einen Versuch zu starten. Und heute sieht man im Spätsommer Mähdrescher auf den Hügeln.

Was ist geschehen?
Der Boden hat sich nicht verändert. Und das Klima wohl auch nicht so stark…
Was sich sehr wohl verändert hat, ist die Wahrnehmung der Bauern.

Die Wahrnehmung ist Grundlage unserer Gedanken und Gefühle, unserer Entscheidungen und Taten.
AmmaBhagavan sagen: «There are no facts, there are only perceptions.» Es gibt keine Fakten, es gibt nur Wahrnehmungen. Was die Wissenschaft im Übrigen seit über hundert Jahren weiss oder wissen könnte, was man aber nicht an die grosse Glocke hängt, denn dies könnte Folgen haben…

Deshalb leben wir ja auch jeder und jede in einer eigenen Blase, die in unserer Wahrnehmung begründet ist.
Deshalb ist es auch unmöglich, andere Menschen wirklich zu verstehen. Wir können sie nur annehmen, wie sie sind. Allenfalls versuchen, uns in ihre Schuhe zu stellen und die Welt durch ihre Augen zu betrachten. Aber wer macht sich schon die Mühe?

Wenn wir uns in unserer eigenen Blase unwohl fühlen, so müssen wir unsere Wahrnehmung verändern.
Oft geht es nur darum, den Rahmen zu erweitern. Wie es die zwei Bäcker getan haben und andere dazu veranlassten, es ihnen gleichzutun.
Deshalb die Mähdrescher auf den Hügeln.

Als ich vor bald fünfundzwanzig Jahren nach Appenzell zog, hiess es immer wieder, hier wachse nichts, das Land tauge nur für Viehwirtschaft, das Klima sei zu rau.

Tatsache aber ist, dass hier sehr wohl etwas wächst. Seit ein paar Jahren gibt es Äcker, auf denen Dinkel, Emmer und Mais wachsen. Dank der Initiative zweier Bäcker, die Brot aus einheimischem Korn backen wollten. Sie überzeugten ein paar Bauern, einen Versuch zu starten. Und heute sieht man im Spätsommer Mähdrescher auf den Hügeln.

Was ist geschehen?
Der Boden hat sich nicht verändert. Und das Klima wohl auch nicht so stark…
Was sich sehr wohl verändert hat, ist die Wahrnehmung der Bauern.

Die Wahrnehmung ist Grundlage unserer Gedanken und Gefühle. Unserer Entscheidungen und Taten.
AmmaBhagavan sagen: «There are no facts, there are only perceptions.» Es gibt keine Fakten, es gibt nur Wahrnehmungen.

Deshalb leben wir ja auch jeder und jede in einer eigenen Blase, die in unserer Wahrnehmung begründet ist.
Deshalb ist es auch unmöglich, andere Menschen wirklich zu verstehen. Wir können sie nur annehmen, wie sie sind. Allenfalls versuchen, uns in ihre Schuhe zu stellen und die Welt durch ihre Augen zu betrachten. Aber wer macht sich schon die Mühe?

Wenn wir uns in unserer eigenen Blase unwohl fühlen, so müssen wir unsere Wahrnehmung verändern.
Oft geht es nur darum, den Rahmen zu erweitern. Wie es die zwei Bäcker getan haben und andere dazu veranlassten, es ihnen gleichzutun.
Deshalb die Mähdrescher auf den Hügeln.

 

 

Sonntag, 13. August 2023

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