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Gesundheit
Create online-Kurs 12. April

Gesundheit, heisst es im Volksmund, ist der grösste Reichtum.
Und: Gesundheit schätzt man erst, wenn man krank wird. 
Der Verstand kann etwas nur erfassen, wenn er es mit etwas anderem vergleicht. Hierin besteht die trennende Eigenschaft des Verstandes. Die Rolle, die er spielt, zeigt ein weiteres Sprichwort:
Die Gesunden und die Kranken haben ungleiche Gedanken.

Gedanken und Gefühle haben eine augenblickliche Wirkung auf unseren Körper. Da sie oft unbewusst und negativ sind, reagiert der Körper irgendwann mit Unwohlsein. Wenn das Bewusstsein dieses nicht erfasst, weil eine geringe Eigenwahrnehmung besteht, schlägt Unwohlsein irgendwann in Krankheit um. Wir wissen heute, dass die meisten Krankheiten epigenetisch begründet sind. Es ist der Lebensstil, der uns krank macht. Und hierhin gehören auch unsere Gedanken und Gefühle.

Der Schlüssel?
Der liegt in unserem Bewusstsein.
Ein niedriges Bewusstsein lässt den Dingen – so auch Gedanken und Gefühlen – ihren Lauf.
Ein hohes Bewusstsein ist sich der Innenwelt gewahr und der Negativität (die ja zu 95 Prozent unbewusst ist) nicht mehr ausgeliefert.
Der Schlüssel liegt nicht im Aussen, sondern in uns selbst.

Es bedarf einiger Übung, die Innenwelt zu beobachten – und nur zu beobachten und nicht zu verurteilen! Verurteilung führt zur Zementierung dessen, was wir nicht mögen. Annahme nimmt dem Negativen die Kraft, sodass es mit der Zeit weniger und weniger wird. Es ist also auch Geduld gefragt. Wie alles in diesem Universum handelt es sich auch hier um einen Prozess.

Im Create-Kurs vom 12. April finden wir Unterstützung bei der Innenschau. Wir können sehen (üben), was in unserem Inneren abläuft und das Gleichgewicht von Körper, Verstand und Bewusstsein, das Gesundheit bedeutet, nicht zulässt. Wir werden angeleitet, uns bestimmte Themen genauer anzuschauen – und nur anzuschauen, es geht nie um eine Verurteilung. Der Kurs findet online über Zoom statt und ist überhaupt nicht kompliziert. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, innerlich, im Bewusstsein, zu wachsen.

Herzlich willkommen! Im Flyer unten finden Sie die weiteren Informationen.

↓ Beitrag als PDF zum Ausdrucken
Donnerstag, 30. März 2023

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Wir sind Lichtwesen

Wir sind Lichtwesen.
Das sagt heute die Wissenschaft.
Das mit ‹Das ist Esoterik!› ist vorbei.
An der Universität Kassel hat man bei Studien herausgefunden, dass Menschen im normalen Alltag 20 Photonen pro Sekunde ausstrahlen. Lichtquanten.
Meditieren Menschen auf das Herz, so strahlen sie 100’000 Photonen pro Sekunde aus! Sie leuchten!

In den 1970er-Jahren hat Fritz-Albert Popp (1938-2018) entdeckt, dass Lebewesen sogenannte Biophotonen, Lichtquanten, abstrahlen. Zur selben Zeit wiesen dies auch Forscher in Australien, Japan und Polen nach. Wenn es Zeit ist für die Menschheit, etwas zu wissen, dann tauchen die Informationen meistens an mehreren Orten gleichzeitig auf…

Biophotonen dienen der Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen des Körpers und auch zwischen Lebewesen. Sie sind die kleinste Einheit der elektromagnetischen Welle.

In jeder Zelle laufen etwa 30’000 bis 100’000 chemische Reaktionen pro Sekunde ab. Im Körper eines Menschen sind das rund eine Trillion Stoffwechselprozesse pro Sekunde. Die Schulmedizin nimmt an, dass diese Abläufe chemisch gesteuert werden. Fritz-Albert Popp dagegen sagte, dass allein Photonen die nötige Schnelligkeit besitzen, um die erwünschten chemischen Reaktionen präzise auszulösen. Das „innere Licht“ – die Biophotonen – hält das Leben in Gang.

Die Abstrahlung von Biophotonen ist messbar und kann fotografisch eingefangen werden.

Es gibt nun eine einfache Übung, mit deren Hilfe wir jene 100’000 Photonen ausstrahlen können. Wir können das Licht auch bewusst jemandem senden und die Person dadurch unterstützen. Licht – Energie – folgt immer dem Gedanken. Augenblicklich. Senden ist also überhaupt nicht kompliziert.

Die Übung
◊  Atme bewusst und langsam in den Brustraum.
◊  Nimm den Herzraum ganz bewusst wahr.
◊  Verbinde das Herz – mittels eines Gedankens – mit dem Zentrum der Erde.
◊  Verbinde das Herz – mittels eines Gedankens – mit der Quelle.
◊  Atme ins Herz und lass dort eine goldene Kugel immer grösser und strahlender werden.

◊  Wenn du jemandem Licht senden möchtest, so dupliziere die Kugel in deinem Herzen und stelle dir vor deinem inneren Auge eine Person vor, der du nun die zweite Kugel mit guten Wünschen ins Herz schickst.

Auf diese Weise strahlen zwei Menschen.

Montag, 13. März 2023

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Das Herz - unser Leitorgan

Eindrückliche Bilder: Die Herzratenvariabilität zweier gleichaltriger Frauen.

Links jenes einer Frau mit starkem Lebensfeuer (oder Chi, Ki oder Prana), deren Körper biologisch sogar wesentlich jünger ist als ihr chronologisches Alter.

Das Bild rechts zeigt die Herzratenvariabilität einer Frau mit Burn out, das Feuer ist buchstäblich fast erloschen. Ihr Körper ist biologisch beinahe doppelt so alt wie ihr chronologisches Alter.

Burn out ist ein schrecklicher Zustand, in dem sich heute viele Menschen befinden, zum Teil auch ganz junge Leute.

Khalil Gibran hat einmal geschrieben: Euer Körper ist die Harfe eurer Seele. Es ist an euch, ihm süsse Musik zu entlocken oder wirre Töne.

Die beiden Bilder zeigen genau dies: süsse Musik und wirre Töne.

Gibran vermittelt uns ganz deutlich, dass wir es sind, die die Musik machen, wir also die Verantwortung dafür tragen. Wissenschafter wie Bruce Lipton sagen denn auch, dass 98 % aller Krankheiten stressbedingt seien – wir befinden uns im Überlebensmodus. Wir behandeln unsere Harfe nicht gut. Sind zu wenig achtsam. Sind zu sehr nach aussen gerichtet und hören nicht  auf den Körper. Werfen rasch eine Pille ein, wenn er nicht so funktioniert, wie er sollte und machen dann im gleichen Trott weiter.
Wir wissen alle genau, was gemeint ist.

Es gibt die Möglichkeit, Herz und Hirn in Balance, Kohärenz, zu bringen und unseren Körper zu schützen, ihn zu unterstützen und unser Wohlbefinden zu stärken.
Kohärenz bedeutet, dass Herz, Geist und Gefühle geordnet und im Gleichklang sind.
Sympathikus und Parasympathikus sind in Harmonie.
Der Blutdruck ist balanciert.
Stress ist reduziert.
Das Immunsystem wird gestärkt.

Mit einer einfachen Übung ist Herz-Hirn-Kohärenz zu erzeugen.
Am 11. März, beim Fraue-Zmorge im Hecht in Appenzell, werden wir die kurze Übung gemeinsam machen. Ich freue mich darauf!

 

Donnerstag, 09. März 2023

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